Entgegen allgemeinen Annahmen sind nicht Unfälle die häufigste Ursache für eine Berufsunfähigkeit, sondern psychische Erkrankungen. Psychische Belastungen wie Burn-Out oder Depressionen sind mit 34,5 Prozent die häufigste Ursache für eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit.
Erkrankungen des Bewegungsapparats – zu denen insbesondere auch Rückenleiden gehören – sind für rund 20 Prozent aller Fälle verantwortlich. Krebs spielt bei gut 17 Prozent eine maßgebliche Rolle.
Im Jahr 2023 war die Ursache für eine Berufsunfähigkeit in knapp 35 Prozent der Fälle eine Erkrankung der Psyche oder eine Nervenkrankheit. Deshalb ist es insbesondere auch für junge Leute empfehlenswert, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen.
Das Risiko einer Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit hat sich trotz Digitalisierung und dem Rückgang von körperlicher Arbeit nicht verringert. Ganz im Gegenteil: Der mentale Druck, der auf dem Einzelnen lastet, wird immer größer.

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