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      Private Krankenversicherung für Kinder: So sichern Sie Ihren Nachwuchs ab

      Kurzer Überblick private Krankenversicherung Kinder

      Kurzer Überblick

      • In der privaten Krankenversicherung (PKV) gibt es keine Familienversicherung, in der Kinder kostenlos mitversichert sind. Das heißt, jedes Kind braucht eine eigene Police.
      • Wenn beide Elternteile privat versichert sind, muss auch das Kind privat versichert werden.
      • Ist nur ein Elternteil privat versichert, richtet sich die Versicherung des Kindes i. d. R. nach dem Hauptverdiener.
      • Aufnahmebedingungen bei Geburt: Neugeborene können ohne Gesundheitsprüfung oder Wartezeiten in die private Krankenversicherung aufgenommen werden – vorausgesetzt, ein Elternteil ist mindestens drei Monate beim Anbieter versichert und der Antrag wird innerhalb von zwei Monaten nach Geburt gestellt.
      • Leistungsumfang & Vorteile einer PKV: Kinder profitieren von besseren Leistungen (z. B. bei Sehhilfen und Kieferorthopädie) sowie einer schnelleren Terminvergabe. Individuelle Tarifanpassungen wie Rooming-In im Krankenhaus sind ebenfalls möglich.
      • Kosten & Tarife: Beiträge sind deutlich günstiger als bei Erwachsenen und hängen vom Tarif ab: Basis-, Komfort- und Premium-Tarife bieten unterschiedliche Leistungslevel zwischen ca. 120 € und 220 € monatlich.
      • Versicherungsdauer & Steuer: Der Schutz läuft unbegrenzt weiter und kann bei Ausbildungs- oder Studienbeginn angepasst werden. Beiträge für den Basisschutz sind steuerlich absetzbar.
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      Private Krankenversicherung Kinder

      Ratgeber-Inhalt

      Private Krankenversicherung für Kinder: Wann muss das Kind privat versichert werden?

      Während in der gesetzlichen Familienversicherung Kinder kostenlos über die Eltern mitversichert sind, braucht es in der privaten Krankenversicherung (PKV) für jedes Kind eine eigene Police. Doch wann muss man sein Kind privat versichern und wann gesetzlich? Dies hängt davon ab, wie der Elternteil versichert ist. Dabei gilt Folgendes:

      Beide Elternteile sind privat krankenversichert:

      • Ist sowohl der Vater als auch die Mutter privat krankenversichert, muss das Kind ebenfalls privat versichert werden, unabhängig vom Familienstand der Eltern.
      • Eine Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist in diesem Fall nicht möglich.

      Beide Elternteile sind gesetzlich krankenversichert:

      • Sind beide Eltern gesetzlich versichert, wird das Kind kostenlos in der Familienversicherung der GKV mitversichert.
      • Theoretisch ist es auch möglich, das Kind privat zu versichern. Allerdings muss vorher eine Gesundheitsprüfung durchgeführt werden und es wird ein eigener Versicherungsbeitrag fürs Kind fällig. Somit ist dies keine Standardlösung.

      Vater ist privat, Mutter ist gesetzlich versichert:

      Unverheiratete Paare:

      • Wenn die Eltern nicht verheiratet sind, können sie frei entscheiden, ob das Kind in der privaten Krankenversicherung oder der kostenfreien Familienversicherung der GKV versichert wird.
      • Voraussetzung für die Familienversicherung: Mindestens ein Elternteil ist gesetzlich versichert.

      Verheiratete Paare:

      • Bei verheirateten Eltern richtet sich die Versicherung des Kindes nach dem Versicherungsstatus und Einkommen des Hauptverdieners. 
      • Ist das Einkommen des privat versicherten Elternteils höher als das des gesetzlich versicherten Elternteils und liegt es über der Versicherungspflichtgrenze (2025: 73.800 € im Jahr und 6.150 € brutto im Monat / 2026: 77.400 € bzw. 6.450 €), hat das Kind keinen Anspruch auf die kostenfreie Familienversicherung. Dann muss das Kind entweder privat versichert werden oder es wird freiwilliges Mitglied in der GKV. Hier wird dann allerdings ein Beitrag fällig.
      • Liegt der privat versicherte Elternteil mit seinem monatlichen Einkommen unter der Versicherungspflichtgrenze, kann der Elternteil, der weniger verdient, das gemeinsame Kind auch über die gesetzliche Familienversicherung kostenlos mitversichern.

      Kind privat versichern: Gut zu wissen

      1. Änderungen im Einkommen: Wenn sich das Einkommen des Hauptverdieners verändert, kann sich auch der Versicherungsstatus des Kindes ändern. Ist die Mutter gesetzlich versichert und fällt das Einkommen des Vaters unter die Versicherungspflichtgrenze, kann das Kind z. B. in die kostenlose Familienversicherung wechseln.

      2. Zusatzversicherungen: Möchten Sie Ihr Kind gesetzlich versichern, aber von zusätzlichen Leistungen profitieren, können Sie auch private Krankenzusatzversicherung für Kinder abschließen, z. B. für Zahnersatz oder Chefarztbehandlung im Krankenhaus. Unsere Experten beraten Sie kostenlos zu diesem Thema.

       

      Aufnahme von Neugeborenen und Kindern in die private Krankenversicherung

      Neugeborene Kinder werden zu erleichterten Bedingungen in die private Krankenversicherung aufgenommen. Es gibt keine Gesundheitsprüfung und auch Erkrankungen oder Behinderungen des Kindes führen nicht zu Ausschlüssen oder höheren Beiträgen. Außerdem gibt es keine Wartezeiten. Wenn Sie Ihr Kind ab der Geburt in die private Krankenversicherung aufnehmen wollen, müssen nur zwei Bedingungen erfüllt sein:

      • Ein Elternteil muss bereits mindestens drei Monate bei dem Anbieter versichert sein, bei dem Sie Ihr Kind versichern wollen. 
      • Sie müssen den Aufnahmeantrag innerhalb von zwei Monaten nach der Geburt stellen. 

      Ist Ihr Kind bereits älter und Sie wollen es in die private Krankenversicherung aufnehmen, findet im Vorfeld eine Gesundheitsprüfung statt. Gibt es Vorerkrankungen, kann dies eventuell zu Ausschlüssen oder Risikozuschlägen führen.

      Ist eine private Krankenversicherung für Kinder sinnvoll? 

      Grundsätzlich haben Kinder in der privaten Krankenversicherung die gleichen Vorteile wie Erwachsene. Sie bekommen zum Beispiel schneller einen Termin bei Fachärzten und bessere Leistungen bei für Kinder wichtigen Gesundheitsthemen wie Kieferorthopädie oder Sehhilfen.

      Außerdem können Sie Ihren Tarif flexibel auf Ihre Familie zuschneiden und zum Beispiel das sogenannte Rooming-In mit einschließen, sodass Sie bei Ihrem Kind bleiben können, wenn es ins Krankenhaus muss. 

      Zu allen Fragen rund um die beste Absicherung für Ihre Familie steht Ihnen Ihr Berater vor Ort gerne zur Verfügung. Lassen Sie sich einfach unverbindlich beraten – gemeinsam finden Sie die beste Lösung für Sie und Ihre Kinder. 

      Private Krankenversicherung für Familien: Für wen lohnt sie sich?

      Eine private Krankenversicherung kann sich für die gesamte Familie lohnen, aber sie ist nicht für jede Situation ideal. Es hängt von Ihrer Lebenssituation, Ihrem Einkommen und Ihren Prioritäten ab. Folgende Übersicht zeigt, wer von der PKV profitiert:

      Gutverdienende Paare mit zwei Kindern:
      • Beispiel: Ein Ehepaar verdient zusammen 160.000 €, ist privat versichert und hat zwei Kinder, die ebenfalls privat versichert sind. Sie alle profitieren von den umfangreichen Leistungen der PKV, für die in der GKV Zusatzkosten anfallen würden. Aufgrund des guten Einkommen können die PKV-Beiträge jedes Familienmitglieds ohne Probleme gezahlt werden.

      Beamte mit Beihilfeanspruch:
      • Beispiel: Ein Familienvater ist Beamter und beihilfeberechtigt. Seine Frau ist angestellt und privat versichert. Da ein Elternteil beihilfeberechtigt ist, kann für das Kind ebenfalls Beihilfe beantragt werden. Die Beihilfe übernimmt dabei 80 % der Kosten, sodass nur 20 % über die PKV abgesichert werden müssen. Das ist kostengünstig und bietet oft bessere Leistungen als die gesetzliche Krankenversicherung.

      Besondere Regel bei Beamtenpaaren

      Wenn beide Elternteile beihilfeberechtigt sind (ein sogenanntes "Beamtenehepaar"), erhält das Kind nur einen Beihilfeanspruch von 70 %, nicht 80 %.

       

      In 2 Minuten zur passenden Krankenversicherung

      Finden Sie in kürzester Zeit heraus, ob eine gesetzliche oder private Krankenversicherung besser zu Ihnen passt. Unser Schnellrechner basiert auf wenigen Angaben und liefert sofort ein klares Ergebnis – schnell, unverbindlich und kostenlos.

      Gesetzlich oder Privat:
      Welche Krankenversicherung passt zu dir?

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      Bist du angestellt oder selbstständig?

      Dein beruflicher Status bestimmt, welche Krankenversicherungen für dich infrage kommen. Als Selbstständiger hast du mehr Wahlfreiheit, Angestellte unterliegen gewissen Einkommensgrenzen.

      Verdienst du über 73.800 € im Jahr?

      Ab einem Bruttojahreseinkommen von 73.800 € (Jahresarbeitsentgeltgrenze 2025) hast du als Angestellter die Wahl zwischen GKV und PKV. Selbstständige können sich unabhängig vom Einkommen privat versichern.

      Wie viele Kinder möchtest du mitversichern?

      Aufgrund der Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung kann die GKV – finanziell gesehen – eine gute Wahl sein: Kinder und nur geringfügig verdienende Lebenspartner zahlen nicht extra.

      Was ist dir bei deiner Krankenversicherung am wichtigsten?

      Die Entscheidung zwischen GKV und PKV hängt nicht nur von Fakten ab – sondern auch von deinen persönlichen Prioritäten. Möchtest du lieber sparen oder top abgesichert sein?

      Die gesetzliche Krankenversicherung ist für dich verpflichtend

      Da dein Bruttoeinkommen unter der Jahresarbeitsentgeltgrenze liegt, ist die GKV für dich verpflichtend. Wenn dir hochwertige medizinische Leistungen besonders wichtig sind, kannst du gezielt mit Zusatzversicherungen aufstocken – z. B. beim Zahnersatz oder stationären Klinikaufenthalten.

      Die gesetzliche Krankenversicherung ist die richtige Wahl für dich!

      Bei deiner familiären Situation bietet die GKV die solideste und kosteneffizienteste Lösung.
      Besonders mit Kindern profitierst du von beitragsfreier Mitversicherung und planbaren Kosten.
      Wenn dir hochwertige medizinische Leistungen besonders wichtig sind, kannst du gezielt mit Zusatzversicherungen aufstocken, wie z. B. beim Zahnersatz oder stationären Klinikaufenthalten.

      Die gesetzliche Krankenversicherung ist die richtige Wahl für dich!

      Die GKV bietet dir eine verlässliche Grundversorgung. Wenn dir hochwertige medizinische Leistungen besonders wichtig sind, kannst du gezielt mit Zusatzversicherungen aufstocken – z. B. beim Zahnersatz oder stationären Klinikaufenthalten.

      Die private Krankenversicherung ist die richtige Wahl für dich!

      Bei deinem Einkommen lohnt sich die PKV auch finanziell: Mit einem Wechsel in die PKV kannst du bis zu 6000 € Beitrag im Jahr sparen - und hast dazu mehr Leistungen als in der GKV! Zudem bekommst du oft bessere Leistungen zu günstigeren Beiträgen als in der GKV.

      Die private Krankenversicherung ist die richtige Wahl für dich!

      Bei deinem Einkommen lohnt sich die PKV auch finanziell: Als Angestellter ohne viele Kinder sparst du im Schnitt bis zu 3.840 € pro Jahr.
      Mit einem Wechsel in die PKV kannst du bis zu 3.840 € Beitrag im Jahr sparen - und hast dazu mehr Leistungen als in der GKV!
      Zudem bekommst du oft bessere Leistungen zu günstigeren Beiträgen als in der GKV.

      Als Angestellter profitierst du zusätzlich von einem Arbeitgeberzuschuss: 50 % deines PKV-Beitrags – maximal 471,32 € monatlich (Stand 2025).

      Die private Krankenversicherung ist die richtige Wahl für dich!

      2025 zahlen privat Versicherte durchschnittlich 623 € pro Monat (PKV-Verband), während gesetzlich Versicherte mit Durchschnittseinkommen bis zu 943 € zahlen (Zielke-Studie 2025). Im Jahr 2024 wechselten mehr Menschen in die PKV als zurück zur GKV. Ein Wechsel kann bis zu 3.840 € Ersparnis pro Jahr bringen!

      Als Angestellter profitierst du von einem Arbeitgeberzuschuss: 50 % deines PKV-Beitrags, maximal 471,32 € monatlich (Stand 2025).

      Mit der privaten Krankenversicherung zahlst du weniger Beiträge und erhältst mehr Leistungen

      Als Selbstständiger profitierst du besonders von den Vorteilen der privaten Krankenversicherung. Im Vergleich zur gesetzlichen Versicherung kannst du nicht nur deutlich sparen – du sicherst dir auch eine bessere medizinische Versorgung und mehr Flexibilität.

      Während in der GKV Beiträge von bis zu 1.174 € monatlich anfallen, liegt der durchschnittliche PKV-Beitrag für Selbstständige bei nur 623 €. Das bedeutet für dich: Mehr Leistung, weniger Kosten und bis zu 6.000 € Ersparnis im Jahr.

       

      Wie viel kostet eine private Krankenversicherung für Kinder?

      Wie auch bei der PKV für Erwachsene orientiert sich der Beitrag für Kinder an den gewünschten Leistungen sowie an Vorerkrankungen. Da Kinder ein geringes Eintrittsalter, in der Regel weniger gesundheitliche Probleme haben und bis zum 21. Lebensjahr noch keine Altersrückstellungen gebildet werden, ist der Beitrag im Vergleich zu Erwachsenen wesentlich geringer und beläuft sich meist zwischen 100 und 250 € im Monat. Die Kosten variieren dabei je nach den gewünschten Leistungen.

      Hier haben wir eine Übersicht aus günstigem Basis-Tarif, preis-leistungsstarkem Komfort-Tarif sowie einem anspruchsvollen Premium-Tarif für Sie zusammengestellt. Sie dient als erste Orientierung und ersetzt noch keine Beratung, da die Krankenversicherung auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes eingehen sollte.

      Basis-Tarif für Kinder:

      Tarifbewertung

      3.8

      Günstiger Tarif

      • Ein-/Zweibett-Zimmer & Chefarztbehandlung
      • 90 % Zahnersatz, 80 % Kieferorthopädie
      • Selbstbeteiligung: 240 €

      121,37 €
      monatlich

      Komfort-Tarif für Kinder:

      Tarifbewertung

      3.9

      Top Preis-Leistung

      • Ein-/Zweibett-Zimmer & Chefarztbehandlung
      • 80 % Zahnersatz, 80 % Kieferorthopädie
      • Selbstbeteiligung: 0 €

      178,59 €
      monatlich

      Tarifbewertung

      4.1

      Top Leistung

      • Zweibett-Zimmer & Chefarztbehandlung
      • 75 % Zahnersatz, 100 % Kieferorthopädie
      • Selbstbeteiligung: 400 €

      196,95 €
      monatlich

      Premium-Tarif für Kinder:

      Tarifbewertung

      4.4

      Top Leistung

      • Ein-/Zweibett-Zimmer & Chefarztbehandlung
      • 90 % Zahnersatz, 90 % Kieferorthopädie
      • Selbstbeteiligung: 300 €

      212,48 €
      monatlich

      Quelle Tarifbewertung: psponline, Juli 2025; Berechnungsgrundlage: Kinder zwischen 0 und 14 Jahren, Versicherungsbeginn: 24.07.2025; Grundlage für die Bewertungen sind die Tarifbedingungen der Gesellschaften. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören u.a., wie viel Prozent der Kosten übernommen werden, bis zu welchem Betrag die Leistungen gedeckt sind, ob andere Leistungen vorausgehen müssen und ob Besonderheiten gelten.

       

      Wie hoch ist der Arbeitgeberzuschuss für ein Kind in der privaten Krankenversicherung?

      Wenn Sie als Angestellter (Voll- oder Teilzeit) über die Versicherungspflichtgrenze kommen und privat krankenversichert sind, können Sie beim Arbeitgeber einen Zuschuss zur privaten Krankenversicherung für Ihr Kind beantragen. Der Arbeitgeber zahlt in diesem Fall einen Anteil zu den Versicherungsbeiträgen Ihres Kindes, ähnlich wie bei Ihrer eigenen PKV.

      Wie hoch ist der Zuschuss?

      • Der Arbeitgeber übernimmt 50 % der Beiträge zur PKV des Kindes, jedoch nur bis zum Höchstzuschuss von 471,32 € monatlich für die Krankenversicherung und 99,23 € monatlich für die Pflegeversicherung (Stand 2025). Dieser Höchstbetrag gilt für die Summe von Arbeitnehmer und Kindern gemeinsam.
      • Beispiel: Wenn der PKV-Beitrag Ihres Kindes 120 € beträgt, zahlt der Arbeitgeber bis zu 60 € dazu.

      Voraussetzungen für den Zuschuss:

      1. Ihr Kind muss privat krankenversichert sein.
      2. Sie selbst müssen privat oder freiwillig gesetzlich krankenversichert sein.
      3. Sie müssen als Arbeitnehmer tätig sein (bei Selbstständigen gibt es keinen Arbeitgeberzuschuss).

      Kein Zuschuss bei Familienversicherung der GKV

      Wenn Ihr Kind in der GKV familienversichert ist, gibt es keinen separaten Zuschuss, da die Familienversicherung bereits kostenlos ist.

      Wann endet die private Krankenversicherung für Kinder?

      Kinder und Jugendliche sind normalerweise bis zum Ende ihrer Schullaufbahn über den jeweiligen Elternteil gesetzlich oder privat versichert. Wenn die Kinder dann eine Ausbildung beginnen oder studieren, können sie selbst überlegen, wie sie sich versichern möchten. Studenten können sich zum Beispiel von der Versicherungspflicht befreien lassen und sich dann weiterhin privat versichern. Mehr zum Thema private Krankenversicherung für Studenten erfahren Sie hier. 

      In der privaten Krankenversicherung gibt es allerdings kein festes Alter oder Datum, an dem Kinder aus der Versicherung "herausfallen." Der Versicherungsschutz gilt generell unbefristet. Beim Beginn einer Ausbildung oder eines Studiums gibt es aber ein Sonderkündigungsrecht. 

      Ist die private Krankenversicherung für Kinder steuerlich absetzbar? 

      Die Versicherungsbeiträge für Kinder können Sie als Vorsorgeaufwendungen steuerlich absetzen. Beachten Sie aber, dass dies nur für den Basisschutz gilt. Zusatzleistungen sind nicht absetzbar. 

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