Wie hoch sollte die Deckungssumme bei der Vermögensschadenhaftpflichtversicherung sein?
Je nach Ihrem persönlichen Berufsbild bzw. Beratungsmodell unterscheiden sich die Ansprüche an eine berufliche Haftpflichtversicherung und damit auch die Versicherungssummen. Die Wahl der richtigen Deckungssumme ist äußerst wichtig, da Schäden nur bis zu dieser Höhe vom Versicherer reguliert werden. Reicht die Deckungssumme nicht aus, liegt Unterversicherung vor.
Bei der Wahl der geeigneten Deckungssumme kommt es einerseits auf die Betriebsgröße, vor allem aber auf den möglichen Schaden, den Sie einer Dritten Person zufügen können, an. So haben vermögensberatende Berufe (z.B. Steuerberater oder Rechtsanwälte) ein höheres Risiko, finanzielle Nachteile bei Kunden oder Mandanten zu verursachen als andere Berufsgruppen.
Übliche Deckungssummen liegen zwischen 50.000 Euro und 500.000 Euro. Zum Teil können je nach Versicherer auch weit höhere Deckungssummen innerhalb der Vermögensschadenhaftpflicht vereinbart werden.
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